Die campusartige Schulanlage des Gymnasiums Burgdorf soll durch einen Neubau erweitert werden.
Das neue Schulhaus respektiert den spätmodernen Sichtbetonbau als bedeutenden Zeitzeugen und führt seine Geschichte weiter. Über eine Fuge knüpft der Holzbau an das Haus an und bildet als neues Ganzes ein adäquates Gegenüber zu Hauptgebäude und Turnhalle. Die gemeinsame Grünanlage wird städtebaulich gerahmt, neue Wege vernetzen Campus und Quartier. Im Innern bildet ein grosszügiger Korridor- und Aufenthaltsbereich das Rückgrat des Hauses. Die naturwissenschaftliche Sammlung führt dabei thematisch durchs Haus und stellt Exemplare in Vitrinen oder Kästen zur Schau.
Bauauftraggebende:
Kanton Bern
In Zusammenarbeit mit
Kesküla Erard, Landschaftsarchitektur
Céline Ducrot, Visualisierung
12/12